LFI Zertifikatsverleihung 2019
Bei ihrer Begrüßung der Gäste betonte die Vizepräsidentin der LK-Salzburg und Vorsitzende des LFI, ÖR Elisabeth Hölzl, die Wichtigkeit der Bildung im ländlichen Raum und des LFI’s als Kursanbieter. Ihr Dank ging an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Lehrgänge, sie wies aber auch darauf hin, wie viel Arbeit vom LFI Salzburg im Hintergrund passieren muss, damit ein Lehrgang überhaupt zustande kommen kann. Bildung ist Zukunft und die persönliche und berufliche Weiterbildung bekommt einen immer höheren Stellenwert. Wer erfolgreich sein will, muss sich täglich der beruflichen, persönlichen und gesellschaftlichen Entwicklung stellen. Fachliches Wissen sowie soziale Kompetenz und Empathie sind Schlüsselqualifikationen im heutigen Berufsalltag. Die Bereitschaft zur Weiterbildung gepaart mit einer sehr guten fachlichen Ausbildung, Begeisterung für das, was Sie tun und ein aktives Netzwerk sind die „must haves“ unserer Zeit!
Das LFI Salzburg – das Ländliche Fortbildungsinstitut der Landwirtschaftskammer -bietet neben Kursen und Seminaren auch zahlreiche Zertifikatslehrgänge an.
Kammerpräsident Rupert Quehenberger bedankte sich ebenfalls recht herzlich bei den Absolventinnen und Absolventen und hat sich im Vorfeld mit dem Begriff der Ethnobotanik – dem Wissen der Kräuterkunde – auseinandergesetzt. Es ist wichtig, dass dieses erlernte Wissen nicht verloren geht und nun umgesetzt und weitergetragen wird. Quehenberger wies darauf hin, dass ehrliche und offene Rückmeldungen zu den Kursen und Lehrgängen ausdrücklich erwünscht sind.
Danke auch an DI Josef Kellner vom Raiffeisenverband. Seit vielen Jahren bekommen die Bodenpraktikern zum Abschluss einen „goldenen“ Spaten überreicht.
Für die musikalische Umrahmung sorgte die Stöckelhuabmusi, ein Vater-Sohn-Duo aus St. Johann mit Harfe und „Zugin“.
Kammerpräsident Rupert Quehenberger bedankte sich ebenfalls recht herzlich bei den Absolventinnen und Absolventen und hat sich im Vorfeld mit dem Begriff der Ethnobotanik – dem Wissen der Kräuterkunde – auseinandergesetzt. Es ist wichtig, dass dieses erlernte Wissen nicht verloren geht und nun umgesetzt und weitergetragen wird. Quehenberger wies darauf hin, dass ehrliche und offene Rückmeldungen zu den Kursen und Lehrgängen ausdrücklich erwünscht sind.
Danke auch an DI Josef Kellner vom Raiffeisenverband. Seit vielen Jahren bekommen die Bodenpraktikern zum Abschluss einen „goldenen“ Spaten überreicht.
Für die musikalische Umrahmung sorgte die Stöckelhuabmusi, ein Vater-Sohn-Duo aus St. Johann mit Harfe und „Zugin“.