Ernährungs- und Konsumbildung in Schulen
Wie Martina Wolf von der lk Österreich in ihrem Artikel vom November 2020 im Bauernjournal schreibt, „..sind Ernährungs-, Gesundheits- und Konsumwissen wesentliche Komponenten für ein reflektiertes, selbstbestimmtes und verantwortungsbewusstes Erwachsenenleben und müssen daher Basis der schulischen Ausbildung für alle Kinder im Pflichtschulalter sein.“
Ich selbst – in den „guten 70er und 80er Jahre“ aufgewachsen, hatte in der ebenfalls wirklich guten Hauptschule Kochen als Pflichtfach – und zwar nicht eine Stunde pro Woche, sondern vier Stunden am Stück alle zwei Wochen. So konnte in dieser Zeit nicht nur gekocht, sondern auch das Menü zusammengestellt, gerechnet, das Geld gezählt und eingekauft werden à somit die ganze Palette der Haushaltsführung.
Das Unterrichtsfach „Haushaltsökonomie und Ernährung“ gehört wieder frontal in den Fokus gerückt: für uns, für unsere Kinder, für unser aller Zukunft! Und zwar als Unterrichtsfach und im Ausbildungsplan der Pädagoginnen und Pädagogen.
Andrea Schwarzmann, Vorsitzende der Arge Österreichischer Bäuerinnen, bekräftigt schon seit vielen Jahren die Forderung zum Ausbau des Pflichtschulfaches „Ernährung und Haushalt“. Leider ist diese für unsere Zukunft so wichtige Forderung noch immer nicht umgesetzt worden. Warum eigentlich nicht? Woran oder an wem liegt das?
Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik bietet erstmals im Westen Österreichs, in Salzburg, den Lehrgang „Lebensmittelwissen“ an. Dieser Hochschullehrgang stellt eine berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahme dar. Zielgruppen für den 12-tägigen Lehrgang sind Pädagog/innen aus dem nicht-landwirtschaftlichen Fachbereich der Sekundarstufe I sowie Lehramtsstudent/innen der Sekundarstufe I.
Infos und Anmeldung unter: Hochschullehrgang LEBENsmittelwissen
Manuela Spießberger, GF LFI Salzburg
Ich selbst – in den „guten 70er und 80er Jahre“ aufgewachsen, hatte in der ebenfalls wirklich guten Hauptschule Kochen als Pflichtfach – und zwar nicht eine Stunde pro Woche, sondern vier Stunden am Stück alle zwei Wochen. So konnte in dieser Zeit nicht nur gekocht, sondern auch das Menü zusammengestellt, gerechnet, das Geld gezählt und eingekauft werden à somit die ganze Palette der Haushaltsführung.
Das Unterrichtsfach „Haushaltsökonomie und Ernährung“ gehört wieder frontal in den Fokus gerückt: für uns, für unsere Kinder, für unser aller Zukunft! Und zwar als Unterrichtsfach und im Ausbildungsplan der Pädagoginnen und Pädagogen.
Andrea Schwarzmann, Vorsitzende der Arge Österreichischer Bäuerinnen, bekräftigt schon seit vielen Jahren die Forderung zum Ausbau des Pflichtschulfaches „Ernährung und Haushalt“. Leider ist diese für unsere Zukunft so wichtige Forderung noch immer nicht umgesetzt worden. Warum eigentlich nicht? Woran oder an wem liegt das?
Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik bietet erstmals im Westen Österreichs, in Salzburg, den Lehrgang „Lebensmittelwissen“ an. Dieser Hochschullehrgang stellt eine berufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahme dar. Zielgruppen für den 12-tägigen Lehrgang sind Pädagog/innen aus dem nicht-landwirtschaftlichen Fachbereich der Sekundarstufe I sowie Lehramtsstudent/innen der Sekundarstufe I.
Infos und Anmeldung unter: Hochschullehrgang LEBENsmittelwissen
Manuela Spießberger, GF LFI Salzburg