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  3. Zertifikatslehrgänge

ZL Schule am Bauernhof

Schule am Bauernhof ermöglicht Kindern und Jugendlichen einen Einblick in die Landwirtschaft, vermittelt landwirtschaftliche Inhalte und stärkt ihre Haltung als zukünftige, umweltbewusste Konsument:innen.

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Logo SAB © Archiv
Der Zertifikatslehrgang Schule am Bauernhof dient der Qualifikation von Bäuerinnen und Bauern, die das Angebot von Schule am Bauernhof in Form von Halb- und Ganztagen sowie mehreren Tagen (Bauernhofwoche) auf ihrem landwirtschaftlichen Betrieb anbieten möchten.

Nutzen für die Teilnehmerinnen:

  • Die Ausbildung vermittelt die betriebliche Professionalität im Bereich „Schule am Bauernhof“ und kann somit zur Absicherung einer nachhaltigen Landwirtschaft beitragen.
  • Sie gewährleistet bundesweit eine Sicherung der Qualität im Bereich „Schule am Bauernhof“ von der organisatorischen Abwicklung über die Programmgestaltung bis zur Nachbearbeitung.
  • Die starke Betonung der Qualifizierungsmaßnahmen im pädagogischen Bereich soll auch zur Imageförderung gegenüber anderen Berufsgruppen beitragen.
  • Bauernhofwoche: Chance zur Belebung der Vor- und Nachsaison (Nächtigung)
  • Sie ermöglicht die Erlangung des bundesweiten Zertifikates für Schule am Bauernhof.
  • Die Ausbildung berechtigt zur Führung des Logos des Bundesministeriums „Schule am Bauernhof“, sofern die Anforderungen erfüllt sind (siehe Punkt Zielgruppe, Allgemeine Anforderungen an den landwirtschaftlichen Betrieb und an die bäuerliche Familie um Schule am Bauernhof am Betrieb anzubieten).
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Schule am Bauernhof © UaB

Ziele des Zertifikatslehrgangs:

  • allgemein: selbstbewusste, kompetente, kooperative Bäuerinnen & Bauern, die selbstverantwortlich handlungsfähig sind
  • Kooperationsfähigkeit fördern
  • Voraussetzungen und Möglichkeiten des Betriebes und des Umfeldes erkennen und auch nutzen
  • Betriebliches Einkommen sichern
  • Betriebsanalysen durchführen und Optimierungsmaßnahmen durchführen können
  • Arbeitsorganisation und Betriebsmanagement beherrschen
  • Persönliche Stärken und betriebliche Rahmenbedingungen als Grundlage für die Programmgestaltung erkennen und nutzen.
  • Didaktische Kenntnisse zur optimalen Vermittlung (Wie sag ich es dem Kind?) erlangen
  • Kreative Vermittlungsmethoden für Kinder & Jugendliche kennenlernen
  • Fachliche Grund- und Zusatzkenntnisse beherrschen und erwerben
  • Didaktische Planungen („Drehbücher“) erstellen können
  • Lernen am praktischen Beispiel (Praxistag)

Betätigungsfelder für Absolventinnen:

  • Die Ausbildung ermöglicht den Teilnehmenden die Ausübung halb-, ganztägiger und von mehrtägigen Bildungsveranstaltungen für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren am Bauernhof.
  • Die Qualifizierung ist so aufgebaut, dass Absolventen kompetente Vermittler/-innen landwirtschaftlicher Programmbausteine sind.
  • Absolventen/-innen können jederzeit auch die Betreuerrolle auf anderen landwirtschaftlichen Betrieben mit dem Angebot „Schule am Bauernhof-Woche“ übernehmen.
  • Sie sind auch professionelle Vermittler/-innen von landwirtschaftlichen Inhalten und Exkursionsbegleiter/-innen bei Halbtages- oder Tagesexkursionen auf Bauernhöfen (z.B. von Touristengruppen)
  • Die ausgewählten Betriebe und deren Kulturflächen können im Rahmen von anderen Projekten im Bereich der Ökologie und Soziologie als praxisnahe Lern- und Arbeitsstätte zur Verfügung stehen. (z.B. Green Care)

Eingangsvoraussetzungen:

  • Mindestalter 18 Jahre
  • landwirtschaftliche Grundausbildung

Dauer des Lehrgangs:

  • 88 Unterrichtseinheiten

Erlangen des Zertifikats durch:

  • 80 % Anwesenheit während des Kurses
  • schriftliche Abschlussarbeit (Projektarbeit)
  • Präsentation eines Kurskonzeptes

Nähere Informationen erhalten Sie bei:

Regina Putz, Projektleiterin
+43 502595 - 2526
regina.putz@lk-salzburg.at
01.02.2021
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